Neues vom WKO

Die Verleihung des renommierten Demokratiepreises "Württemberger Köpfe" fand im November 2023 in der Harmonie Heilbronn statt. Für die musikalische Umrahmung sorgte das WKO Heilbronn.

Zur Preisverleihung

Die Benefiz-Weihnachtskartenaktion, ein Gemeinschaftsprojekt der Heilbronner Bürgerstiftung und des WKO, ist zu Ende gegangen. Die Resonanz war groß. Mehr Details erfahren Sie hier:

Fazit Benefizpostkarten

Risto Joost wird neuer Chefdirigent des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn. Der gebürtige Este tritt sein Amt zur Saison 2024/25 an. Er folgt damit auf Case Scaglione, der das WKO seit Herbst 2018 erfolgreich leitet.

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Wir sind dabei! Den Kulturpass für alle,
die 18 Jahre alt sind gibt's hier:

www.kulturpass.de

Rainer Neumann, Intendant des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn, verzichtet auf eine Verlängerung seines Vertrages. Er scheidet damit zum Sommer 2024 aus.

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Frank Dupree ist nächster Artistic Partner: Gefeierter Pianist und Dirigent bereichert das künstlerische Netzwerk des WKO.
Sein Name: Frank Dupree. Seine Profession: musikalisches Multitalent. Nicht zuletzt seit seinem umjubelten Auftritt als Pianist beim letzten Neujahrskonzert ist Dupree den Heilbronner Klassikfreunden ein Begriff. In Zukunft werden diese regelmäßig die Möglichkeit haben, seine außergewöhnlichen Qualitäten zu erleben, denn das WKO ernennt Frank Dupree zu seinem Artistic Partner.

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Rückblick

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WKO in der Presse

Es ist eine Lust, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn bei seinem Konzert im Herkulessaal zuzuhören. Schon bei Mendelssohns eröffnender Symphonie für Streichorchester Nr. 10 in h-Moll zeigen sich die überzeugenden Grundmerkmale dieses Ensembles: ein agiles Musizieren, das Esprit mit klaren, fasslichen Konturen und obendrein einem für ein Kammerorchester in dieser Intensität nicht selbstverständlichen warmen Klang kombiniert.

Der Violin-Virtuose Kolja Blacher, Sohn des stilistisch vielseitigen baltischen Komponisten Boris Blacher, nahm sich die Serenade gemeinsam mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn vor. Vernünftigerweise dirigierte Blacher das anspruchsvolle fünfsätzige Werk gleich selbst, was dank einer innigen Symbiose zwischen Ensemble und Solist zu schönster Klangbalance führte. Diese feinen Verbindungslinien markiert das rasant aufspielende Württembergische Top-Ensemble sehr nachvollziehbar. (…) eine mustergültige Beigabe zum allseitigen Gedenken.

Der junge Maestro am Pult, Case Scaglione, agierte flexibel und einfühlsam mit dem Württembergischen Kammerorchester. Das Ensemble aus Heilbronn, das sich als "internationale Klangmanufaktur" versteht und viel unterwegs ist, konnte dann in Beethovens "Pastorale" sein eigenes Profil zeigen. Chefdirigent Scaglione, Associate Conductor des New York Philharmonic Orchestra, vereint amerikanische Lockerheit mit einer höchst einfühlsamen Musikalität..

Die Württemberger zählen zu den Spitzenensembles in Europa, und sie spielen fürwahr virtuos.

Mit zwei Haydn-Symphonien zeigte das Orchester, was es drauf hat an Reaktionsschnelligkeit, Klangdifferen­zierung und Phrasierungsfantasie, um die elektrisierende Spannung, den überraschenden Humor, kurz, den funkelnden Geist dieser einfallsreichen Musik zu erfassen.