Neues vom WKO

 

Frank Dupree ist nächster Artistic Partner: Gefeierter Pianist und Dirigent bereichert das künstlerische Netzwerk des WKO.
Sein Name: Frank Dupree. Seine Profession: musikalisches Multitalent. Nicht zuletzt seit seinem umjubelten Auftritt als Pianist beim letzten Neujahrskonzert ist Dupree den Heilbronner Klassikfreunden ein Begriff. In Zukunft werden diese regelmäßig die Möglichkeit haben, seine außergewöhnlichen Qualitäten zu erleben, denn das WKO ernennt Frank Dupree zu seinem Artistic Partner.

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Case Scaglione beendet WKO-Engagement
Der derzeitige Chefdirigent des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn wird seinen Vertrag über die reguläre Laufzeit bis Ende August 2024 hinaus nicht verlängern. Er begründet diesen Schritt mit seiner langfristigen Karriereplanung. Der Stiftungsrat, der Stftungsvorstand sowie das Orchester bereiten in enger Abstimmung die Auswahl und zeitnahe Verpflichtung einer geeigneten Nachfolge vor.

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Der Komponist und Dirigent David Philip Hefti wird im April 2023 mit dem "Composer Award" der International Classical Music Awards (ICMA) ausgezeichnet - Herzlichen Glückwunsch!

Im September 2022 brachte das WKO im ersten Heilbronner Konzert Heftis "Rhapsody" für Bariton und Orchester mit dem Solisten Benjamin Appl unter der Leitung von Case Scaglione zur Uraufführung. Nun ist dieses Werk gleich zwei Mal im Radio zu hören:

Sa, 04.02.23, 20.03 Uhr, SWR2
So, 05.02.23, 20.03 Uhr, dlf Kultur

 

 

 

WKO-Gründer Jörg Faerber verstorben.
Leider muss das Württembergische Kammerorchester Heilbronn bekannt geben, dass sein Gründer, erster Chefdirigent und langjähriger Geschäftsführer Jörg Faerber im Alter von 93 Jahren an seinem Alterssitz in Willich in NRW gestorben ist.

Nachruf

Am 13. September 2022 starb unser Gründer, erster Chefdirigent und langjähriger Geschäftsführer Jörg Faerber. Zu diesem traurigen Anlass haben sich prominente Persönlichkeiten der Musik zu Wort gemeldet, die mit ihm und dem WKO zusammenarbeiteten und mit Wertschätzung darauf zurückblicken.

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KOLA für Kapustin-CD! David Hurwitz von Classics Today stellt die 10 besten Einspielungen des Jahres 2021 vor, die mit dem KOLA, "Keep On Listening Award", ausgezeichnet wurden. Ab Minute 28 erklärt er, warum die Kapustin-CD den Titel "Disk of the year" erhalten hat.

 

 

 

International Classical Music Award 2022 für unsere Kapustin-CD
Die im August 2021 bei Capriccio erschienene Einspielung mit Frank Dupree unter der Leitung von WKO-Chefdirigent Case Scaglione hat den ICMA 2022 in der Kategorie „Assorted Programs“ erhalten

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"Revolution of Bass": Ein Bottesini-Album mit dem jungen Wiener Kontrabass-Virtuosen Dominik Wagner
„… Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn unter Emanuel Tjeknavorian genießt Wagners Spiellust ebenso wie in den zwei Gran Duos je der Geiger Benjamin Schmid und der Cellist Jeremias Fliedl. In dieser dunklen Zeit ein musikalischer Aufheller der heitersten und geistreichsten Art!“ (Süddeutsche Zeitung)

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WKO in "The New York Times" - "Höchst empfehlenswert" und "ein mitreißendes Album, das einfach Spaß macht" attestieren die Kritiken der WKO-Neuerscheinung mit Werken Nikolai Kapustins, die das Kammerorchester mit Pianist und Dirigent Frank Dupree, der niederländischen Geigerin Rosanne Philippens und unter der Leitung von Chefdirigent Case Scaglione aufgenommen hat. Etliche Rundfunkanstalten haben Werke der CD in ihr Musikprogramm aufgenommen. Vorgestellt und besprochen wurde sie darüber hinaus in zahlreichen Musikmagazinen und Zeitungen; sogar in der New York Times.

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Neue Wege zeigt das Kooperationsprojekt des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn und der experimenta auf: Im Konzertfilm „Science meets Classic“ trifft das WKO unter der Leitung seines Chefdirigenten Case Scaglione mit Beethovens Streichquartett Nr. 14 cis-Moll in Deutschlands größtem Science Center auf die Welt der Wissenschaft.

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Piazzolla 100: Rudens Turku & Friends ehren Astor Piazzolla Auf seinem neuen Album "Piazzolla 100" lassen der Geiger Rudens Turku, einige seiner musikalischen Freunde und das Württembergische Kammerorchester Heilbronn den argentinischen Musiker und Komponisten Astor Piazzolla hochleben.

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Rückblick

 

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WKO IN DER PRESSE

 

„… Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn unter Emanuel Tjeknavorian genießt Wagners Spiellust ebenso wie in den zwei Gran Duos je der Geiger Benjamin Schmid und der Cellist Jeremias Fliedl. In dieser dunklen Zeit ein musikalischer Aufheller der heitersten und geistreichsten Art!“

(Süddeutsche Zeitung, Dezember 2021)

 

Der junge Maestro am Pult, Case Scaglione, agierte flexibel und einfühlsam mit dem Württembergischen Kammerorchester. Das Ensemble aus Heilbronn, das sich als "internationale Klangmanufaktur" versteht und viel unterwegs ist, konnte dann in Beethovens "Pastorale" sein eigenes Profil zeigen. Chefdirigent Scaglione, Associate Conductor des New York Philharmonic Orchestra, vereint amerikanische Lockerheit mit einer höchst einfühlsamen Musikalität. Er erkaufte zwar die Innigkeit seiner Beethoven-Deutung mit extremen Pianissimi und viel Ritardandi, brachte aber so die Klangkultur des Orchesters zu bester Geltung.

(Süddeutsche Zeitung, Juni 2019)

 

„Es ist eine Lust, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn bei seinem Konzert im Herkulessaal zuzuhören. Schon bei Mendelssohns eröffnender Symphonie für Streichorchester Nr. 10 in h-Moll zeigen sich die überzeugenden Grundmerkmale dieses Ensembles: ein agiles Musizieren, das Esprit mit klaren, fasslichen Konturen und obendrein einem für ein Kammerorchester in dieser Intensität nicht selbstverständlichen warmen Klang kombiniert.“

(Süddeutsche Zeitung, April 2018)

 

„Der Violin-Virtuose Kolja Blacher, Sohn des stilistisch vielseitigen baltischen Komponisten Boris Blacher, nahm sich die Serenade gemeinsam mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn vor. Vernünftigerweise dirigierte Blacher das anspruchsvolle fünfsätzige Werk gleich selbst, was dank einer innigen Symbiose zwischen Ensemble und Solist zu schönster Klangbalance führte. Diese feinen Verbindungslinien markiert das rasant aufspielende Württembergische Top-Ensemble sehr nachvollziehbar. (…) eine mustergültige Beigabe zum allseitigen Gedenken.“

(Spiegel online, März 2018)

 

„Die Württemberger zählen zu den Spitzenensembles in Europa, und sie spielen fürwahr virtuos.“

(Frankfurter Neue Presse, März 2018)

 

„Mit zwei Haydn-Symphonien zeigte das Orchester, was es drauf hat an Reaktionsschnelligkeit, Klangdifferen­zierung und Phrasierungsfantasie, um die elektrisierende Spannung, den überraschenden Humor, kurz, den funkelnden Geist dieser einfallsreichen Musik zu erfassen.“ 

(Süddeutsche Zeitung, Dezember 2017)