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Neues vom WKO
Abos & Einzelkarten für die Konzertsaison 2025/26!
Mitte Mai 2025 stellte Intendantin Katrin Kirsch das Programm der Konzertsaison 2025/2026 dem Publikum vor - ab Anfang Juni waren die WKO-Abonnements erhältlich und ab sofort können nun endlich auch Einzelkarten für alle vom WKO veranstalteten Karten erworben werden!

In diesem Jahr ganz neu: »Young-Abo«
Alle unter 30 können für nur 50 € alle 10 Abo-Konzerte besuchen! Ist das nicht auch eine tolle Geschenkidee für bald frischgebackene Abiturient:innen oder für den 18. Geburtstag?
Städte des Südens
Die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg hat im Rahmen einer Kampagne mit dem Titel »Es ist echt - wenn du da bist« einen Beitrag über Katrin Kirsch und das WKO gedreht, der sehr sympathisch und sehenswert ist.
Neues WKO-Video: Erkki-Sven Tüür: »Angel’s share«
Hans Christian Aavik (Violine) Risto Joost (Leitung) Württembergisches Kammerorchester Heilbronn aus dem 2. Abokonzert 2024/25 »Anfang und Ende« vom 16.10.2024.
Aufgenommen in der Harmonie Heilbronn.
Eine Produktion von eyecatchproductions.
Mit freundlicher Genehmigung des Edition Peters Verlags.

»WKO talks«: 1. Folge des neuen WKO-Podcast
Das WKO hat ab sofort einen eigenen Podcast! In der ersten Folge von WKO talks spricht unsere FSJlerin Vivienne Wörthwein mit Schüler:innen des Theodor-Heuss-Gymnasiums Heilbronn über die Zukunft der klassischen Musik - dazu wurde auch WKO Artistic Partner Frank Dupree befragt.

Kooperation von WKO & TUM Campus Heilbronn
In einem Pilotprojekt begegneten WKO-Musiker:innen Studierenden des TUM Campus Heilbronn. Zum Auftakt besuchten die Studierenden eine Kammermusik-Probe mit Frank Dupree und Vivi Vassileva sowie das Konzert »Pata Negra« am 26.11.2024 Unter der Pyramide der Kreissparkasse Heilbronn. Initiator der Kooperation, zu der sich 22 Studierende angemeldet hatten, ist Dr. Rangel Trif-onov, Project Manager Campus Living der TUM Campus Heilbronn gGmbH. Für ihn hat die Zusammenarbeit gleich mehrere bildungs- und gesellschaftspolitisch orientierte Aspekte: »Die Kooperation mit dem Württembergischen Kammerorchester ermöglicht den Studierenden des TUM Campus Heilbronn, eine besondere Form der ästhetischen Wissensaneignung zu entwickeln und sich in einer medial geprägten Wirklichkeit zurechtfinden zu können.«
WKO in der Presse
Das Orchester spielt unter der Leitung von Risto Joost spritzig und die agilen Streicher, die knackige Pauke, die attackierenden Bläser lassen keinen Zweifel daran, dass man Mozarts Partitur genau gelesen hat. Sprechende Artikulation und detailliert ausgefeilte Dynamik machen sie lebendig. Die Musiker, das hört man, sitzen auf Stachelkissen und lassen sich den ganzen Abend über nicht in ihre Stühle fallen. Das zeugt von ausgezeichneter Probenarbeit und bläst jede Routine aus diesem Repertoirestück. Man lässt im Graben vor der Bühne jedenfalls nichts anbrennen – und das passt ganz genau zu Don Giovannis Manier. (Rhein-Neckar-Zeitung über Don Giovanni, 14.02.2025, Matthias Roht)
In dieser musikalischen Feier des Lebens finden sich schon zwei Dinge vereint, die dann im Laufe von knapp zwei Stunden – inklusive Pause – immer wieder zu erleben sind: Feuer und Feingefühl. Außerdem nicht fehlen darf natürlich die Beschwingtheit, die doch zu einem Neujahrskonzert gehört wie die Bläschen zum Champagner. Auch in dieser Hinsicht gibt das Programm dem WKO reichlich Gelegenheit zu zeigen, was in ihm steckt. (Christoph Feil, Heilbronner Stimme)
Der Schweizer Meisterdirigent Simon Gaudenz forderte mit seinem tänzerischen Dirigat das WKO zu einer Höchstleistung, um die Werke erstrahlen zu lassen. Und das WKO bewies, dass es ein Spitzenorchester mit fein differenzierter Artikulation und höchster Klangästhetik ist. (SüdwestPresse über das Konzert mit Kris Garfitt in Ulm, Andrea Fadani)
Wenn ein Konzert schon mit dem ersten Takt derart innig und berührend beginnt, wo soll das noch hinführen? Es ist Felix Mendelssohn Bartholdys Konzertouvertüre „Die Hebriden“, bei der das Württembergische Kammerorchester Heilbronn mit einem wundervoll schwebenden, zugleich sanft anschwellenden Klang totale Präsenz vom ersten Moment an zeigt. Chefdirigent Risto Joost muss gar nicht viel machen. Behutsam, zurückhaltend führt er sein Orchester zunächst durch die Partitur, was sich im Lauf des Mittwochabends beim WKO-Konzert in der Heilbronner Harmonie aber noch ändern sollte. Doch jetzt wirkt er entspannt, schließlich taucht sein Orchester mit fast schon blindem Verständnis ein in die Partitur: ein Beispiel für Souveränität, die sich ein Orchester im Lauf der Jahre erarbeiten muss. (Heilbronner Stimme über das Konzert mit Sabine Meyer, 24.01.25, Uwe Grosser)
… bei der Fairy Queen-Suite aus der Musik zum Sommernachtstraum für Streichorchester von Henry Purcell blüht das WKO zu seiner ganzen klanglichen Pracht. Jetzt ist alles da, was dieses Orchester auszeichnet: Präzision, Rhythmussicherheit, Homogenität und enorme Spielfreude. (Heilbronner Stimme über das Konzert mit Kris Garfitt, 20.12.24, Uwe Grosser)
Das Württembergische Kammerorchester wusste seinerseits den orchestralen Rahmen ebenso inspiriert wie filigran ausgeformt abzustecken und seine Güteklasse zu unterstreichen. (WAZ Mülheim über das Konzert mit Felix Klieser, 07.12.2024, Klaus Albrecht)