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Neues vom WKO
Preis der deutschen Schallplattenkritik
Unsere CD mit Werken von Frank Martin hat es auf die Bestenliste des Preises der deutschen Schallplattenkritik geschafft! Unter der Leitung von Phillipe Bach hat das WKO unter anderem Martins Konzert für sieben Bläser, Pauke, Schlagwerk und Streichorchester beim Label Schweizer Fonogramm aufgenommen.
Wer noch mehr zu dieser Aufnahme erfahren will, kann sich »Die neue Platte« des Deutschlandfunks anhören - dort berichtet Marcus Stäbler.
WKO-ABOs sind immer noch erhältlich!
Auch wenn der Saisonstart schon eine Weile zurückliegt, halten wir noch immer zwei Abonnements für Sie bereit: Der Klassik-Einsteiger, für ein erstes Herantasten in die Welt der Klassischen Musik, beginnt am 17.12.2025 mit unserem weihnachtlichen 4. Abo-Konzert »A Jazz Christmas«. Vielleicht ist das auch ein tolles (Vor-)Weihnachtsgeschenk?
Und bis zum 28.01.2026 ist es ebenfalls möglich noch ein Flex-Abo abzuschließen!
65 Jahre WKO mit Rudolf Buchbinder
Vielen Dank an Rudolf Buchbinder und an unser Publikum für einen großartigen Abend! Am 15. Oktober 2025 haben wir mit einem tollen Lunch-Konzert mit Johannes Brahms' 1. Sinfonie und am Abend mit Klavierlegende Rudolf Buchbinder und Robert Schumanns Klavierkonzert das 65-jährige WKO-Jubiläum gefeiert.
Städte des Südens
Die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg hat im Rahmen einer Kampagne mit dem Titel »Es ist echt - wenn du da bist« einen Beitrag über Katrin Kirsch und das WKO gedreht, der sehr sympathisch und sehenswert ist.
Neues WKO-Video: Erkki-Sven Tüür: »Angel’s share«
Hans Christian Aavik (Violine) Risto Joost (Leitung) Württembergisches Kammerorchester Heilbronn aus dem 2. Abokonzert 2024/25 »Anfang und Ende« vom 16.10.2024.
Aufgenommen in der Harmonie Heilbronn.
Eine Produktion von eyecatchproductions.
Mit freundlicher Genehmigung des Edition Peters Verlags.
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WKO in der Presse
Das Orchester spielt unter der Leitung von Risto Joost spritzig und die agilen Streicher, die knackige Pauke, die attackierenden Bläser lassen keinen Zweifel daran, dass man Mozarts Partitur genau gelesen hat. Sprechende Artikulation und detailliert ausgefeilte Dynamik machen sie lebendig. Die Musiker, das hört man, sitzen auf Stachelkissen und lassen sich den ganzen Abend über nicht in ihre Stühle fallen. Das zeugt von ausgezeichneter Probenarbeit und bläst jede Routine aus diesem Repertoirestück. Man lässt im Graben vor der Bühne jedenfalls nichts anbrennen – und das passt ganz genau zu Don Giovannis Manier. (Rhein-Neckar-Zeitung über Don Giovanni, 14.02.2025, Matthias Roht)
In dieser musikalischen Feier des Lebens finden sich schon zwei Dinge vereint, die dann im Laufe von knapp zwei Stunden – inklusive Pause – immer wieder zu erleben sind: Feuer und Feingefühl. Außerdem nicht fehlen darf natürlich die Beschwingtheit, die doch zu einem Neujahrskonzert gehört wie die Bläschen zum Champagner. Auch in dieser Hinsicht gibt das Programm dem WKO reichlich Gelegenheit zu zeigen, was in ihm steckt. (Christoph Feil, Heilbronner Stimme)
Der Schweizer Meisterdirigent Simon Gaudenz forderte mit seinem tänzerischen Dirigat das WKO zu einer Höchstleistung, um die Werke erstrahlen zu lassen. Und das WKO bewies, dass es ein Spitzenorchester mit fein differenzierter Artikulation und höchster Klangästhetik ist. (SüdwestPresse über das Konzert mit Kris Garfitt in Ulm, Andrea Fadani)
Wenn ein Konzert schon mit dem ersten Takt derart innig und berührend beginnt, wo soll das noch hinführen? Es ist Felix Mendelssohn Bartholdys Konzertouvertüre „Die Hebriden“, bei der das Württembergische Kammerorchester Heilbronn mit einem wundervoll schwebenden, zugleich sanft anschwellenden Klang totale Präsenz vom ersten Moment an zeigt. Chefdirigent Risto Joost muss gar nicht viel machen. Behutsam, zurückhaltend führt er sein Orchester zunächst durch die Partitur, was sich im Lauf des Mittwochabends beim WKO-Konzert in der Heilbronner Harmonie aber noch ändern sollte. Doch jetzt wirkt er entspannt, schließlich taucht sein Orchester mit fast schon blindem Verständnis ein in die Partitur: ein Beispiel für Souveränität, die sich ein Orchester im Lauf der Jahre erarbeiten muss. (Heilbronner Stimme über das Konzert mit Sabine Meyer, 24.01.25, Uwe Grosser)
… bei der Fairy Queen-Suite aus der Musik zum Sommernachtstraum für Streichorchester von Henry Purcell blüht das WKO zu seiner ganzen klanglichen Pracht. Jetzt ist alles da, was dieses Orchester auszeichnet: Präzision, Rhythmussicherheit, Homogenität und enorme Spielfreude. (Heilbronner Stimme über das Konzert mit Kris Garfitt, 20.12.24, Uwe Grosser)
Das Württembergische Kammerorchester wusste seinerseits den orchestralen Rahmen ebenso inspiriert wie filigran ausgeformt abzustecken und seine Güteklasse zu unterstreichen. (WAZ Mülheim über das Konzert mit Felix Klieser, 07.12.2024, Klaus Albrecht)



