So 16.10.22, 17.30 Uhr
La Coursive Grand
Théâtre La Rochelle

 

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Benjamin Britten
Simple Symphony

Joseph Haydn
Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur Hob.VII b1

Edvard Grieg
„Aus Holbergs Zeit“. Suite im alten Stil für Streicher op. 40

Samuel Barber
Adagio for strings

Wojciech Kilar
Orawa 

 

Jeremias Fliedl Violoncello
Emmanuel Tjeknavorian Leitung
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn

 

 

Emmanuel Tjeknavorian

Gefeiert als „Ein Ausnahmetalent“ (Der Tagesspiegel), hat sich der Geiger und Dirigent Emmanuel Tjeknavorian innerhalb kürzester Zeit zu einem der gefragtesten Musiker seiner Generation entwickelt. In der vergangenen Saison debütierte er u.a. beim London Philharmonic Orchestra, Philharmonia Orchestra und der Accademia Nazionale di Santa Cecilia sowie als Dirigent beim Wiener Kammerorchester. Als jüngster „Artist in Residence” in der Geschichte des Wiener Musikvereins gestaltete er zudem einen eigenen Zyklus in diesem traditionsreichen Haus. Zu den Höhepunkten der laufenden Spielzeit gehören Dirigate des Tonkünstler-Orchesters, des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn, der Camerata Ducale Vercelli, der Grazer Philharmoniker sowie der Münchner Symphoniker. Seit September 2017 moderiert er monatlich eine eigene Radio-Show „Der Klassik-Tjek“ auf Radio Klassik Stephansdom. Im Mai 2021 erschien mit dem Tonkünstler-Orchester seine erste CD-Einspielung als Dirigent, welche neben der Scheherazade von Rimski-Korsakow Werke von Glinka und Borodin beinhaltet. Emmanuel Tjeknavorian wurde 1995 in Wien in eine Musikerfamilie geboren, erhielt ab dem Alter von fünf Jahren Geigenunterricht und trat als Siebenjähriger das erste Mal öffentlich mit Orchester auf. Ab 2014 begann er bei seinem Vater, Loris Tjeknavorian, Dirigierunterricht zu nehmen und besuchte Meisterkurse für junge Dirigenten in England und Italien.

 

 

 

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