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Neues vom WKO

FSJler:in gesucht!
Kreativ, abwechslungsreich & spannend - dein FSJ-Kultur beim WKO! Du liebst klassische Musik, möchtest gerne mal hinter die Kulissen eines Kammerorchesters schauen? Dann bewirb dich jetzt für unsere FSJ-Kultur-Stelle. Als FSJler:in unterstützt du vor allem den vielfältigen Bereich »Kommunikation & Marketing«, erhältst aber auch Einblicke in die Musikvermittlung, Verwaltung und das Orchestermanagement. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann bewirb dich jetzt:

Beitrag auf meine.stimme: Viertklässler der WHS zu Besuch beim WKO HN
"... Ein toller Konzertbesuch mit witziger und und sehr interessanter Moderation. Das macht Lust auf mehr. Ein herzliches Dankeschön an das WKO, das hervorragend musiziert hat und an Juri Tetzlaff für die Moderation."

Podcast: "Das WKO: Aus Leidenschaft Musik"
Heilbronner Stimme: Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn (WKO) zählt zu den renommierten deutschen Kammerorchestern und spielt seit bald 65 Jahren mit namhaften Solisten. Seit dieser Spielzeit ist der Este Risto Joost Chefdirigent und bildet mit Intendantin Katrin Kirsch die neue WKO-Doppelspitze. Im Kultur-Podcast der Stimme Mediengruppe gewähren beide Einblicke in das Innenleben des Orchesters und entwickelt Katrin Kirsch Zukunftspläne.

WKO meets Stefanie Heinzmann
Tickets sichern! Bereits jetzt gibt es Karten für das Konzert WKO meets Stefanie Heinzmann am 11.09.2025. Die Schweizer Soul- und Pop-Queen kommt 2025 zum Hohenloher Kultursommer und hüllt ihre persönlich ausgewählten Songs in das Gewand eines Kammerorchesters.

Kooperation von WKO & TUM Campus Heilbronn
In einem Pilotprojekt begegneten WKO-Musiker:innen Studierenden des TUM Campus Heilbronn. Zum Auftakt besuchten die Studierenden eine Kammermusik-Probe mit Frank Dupree und Vivi Vassileva sowie das Konzert »Pata Negra« am 26.11.2024 Unter der Pyramide der Kreissparkasse Heilbronn. Initiator der Kooperation, zu der sich 22 Studierende angemeldet hatten, ist Dr. Rangel Trif-onov, Project Manager Campus Living der TUM Campus Heilbronn gGmbH. Für ihn hat die Zusammenarbeit gleich mehrere bildungs- und gesellschaftspolitisch orientierte Aspekte: »Die Kooperation mit dem Württembergischen Kammerorchester ermöglicht den Studierenden des TUM Campus Heilbronn, eine besondere Form der ästhetischen Wissensaneignung zu entwickeln und sich in einer medial geprägten Wirklichkeit zurechtfinden zu können.«
WKO in der Presse
Das Orchester spielt unter der Leitung von Risto Joost spritzig und die agilen Streicher, die knackige Pauke, die attackierenden Bläser lassen keinen Zweifel daran, dass man Mozarts Partitur genau gelesen hat. Sprechende Artikulation und detailliert ausgefeilte Dynamik machen sie lebendig. Die Musiker, das hört man, sitzen auf Stachelkissen und lassen sich den ganzen Abend über nicht in ihre Stühle fallen. Das zeugt von ausgezeichneter Probenarbeit und bläst jede Routine aus diesem Repertoirestück. Man lässt im Graben vor der Bühne jedenfalls nichts anbrennen – und das passt ganz genau zu Don Giovannis Manier. (Rhein-Neckar-Zeitung über Don Giovanni, 14.02.2025, Matthias Roht)
In dieser musikalischen Feier des Lebens finden sich schon zwei Dinge vereint, die dann im Laufe von knapp zwei Stunden – inklusive Pause – immer wieder zu erleben sind: Feuer und Feingefühl. Außerdem nicht fehlen darf natürlich die Beschwingtheit, die doch zu einem Neujahrskonzert gehört wie die Bläschen zum Champagner. Auch in dieser Hinsicht gibt das Programm dem WKO reichlich Gelegenheit zu zeigen, was in ihm steckt. (Christoph Feil, Heilbronner Stimme)
Der Schweizer Meisterdirigent Simon Gaudenz forderte mit seinem tänzerischen Dirigat das WKO zu einer Höchstleistung, um die Werke erstrahlen zu lassen. Und das WKO bewies, dass es ein Spitzenorchester mit fein differenzierter Artikulation und höchster Klangästhetik ist. (SüdwestPresse über das Konzert mit Kris Garfitt in Ulm, Andrea Fadani)
Wenn ein Konzert schon mit dem ersten Takt derart innig und berührend beginnt, wo soll das noch hinführen? Es ist Felix Mendelssohn Bartholdys Konzertouvertüre „Die Hebriden“, bei der das Württembergische Kammerorchester Heilbronn mit einem wundervoll schwebenden, zugleich sanft anschwellenden Klang totale Präsenz vom ersten Moment an zeigt. Chefdirigent Risto Joost muss gar nicht viel machen. Behutsam, zurückhaltend führt er sein Orchester zunächst durch die Partitur, was sich im Lauf des Mittwochabends beim WKO-Konzert in der Heilbronner Harmonie aber noch ändern sollte. Doch jetzt wirkt er entspannt, schließlich taucht sein Orchester mit fast schon blindem Verständnis ein in die Partitur: ein Beispiel für Souveränität, die sich ein Orchester im Lauf der Jahre erarbeiten muss. (Heilbronner Stimme über das Konzert mit Sabine Meyer, 24.01.25, Uwe Grosser)
… bei der Fairy Queen-Suite aus der Musik zum Sommernachtstraum für Streichorchester von Henry Purcell blüht das WKO zu seiner ganzen klanglichen Pracht. Jetzt ist alles da, was dieses Orchester auszeichnet: Präzision, Rhythmussicherheit, Homogenität und enorme Spielfreude. (Heilbronner Stimme über das Konzert mit Kris Garfitt, 20.12.24, Uwe Grosser)
Das Württembergische Kammerorchester wusste seinerseits den orchestralen Rahmen ebenso inspiriert wie filigran ausgeformt abzustecken und seine Güteklasse zu unterstreichen. (WAZ Mülheim über das Konzert mit Felix Klieser, 07.12.2024, Klaus Albrecht)